Am Rosenmontag bin ich geboren ... bis Aschermittwoch bin ich verloren,... Wie die Sängerin Margit Sponheimer feierten wieder viele Menschen die tollen Tage und fühlen sich heute, am Aschermittwoch, vielleicht total gerädert. Denn nicht jeder ist aus so unzerstörbarem Material, wie der Niederwindemer Schindlejokel. www.schindlejokel.de
Gleichwohl kommt man mit folgender Methode wenigstens wieder zu frischem Atem: Mit drei Fingern einer Hand reibt man ein paar Sekunden an der Zungenwurzel (hintere Partie der Zunge) - bitte nicht zu tief, um keinen Brechreiz auszulösen.
Während in Freiburg das Wehklagen der Fuhrleutezunft angesichts ihrer leeren Geldbeutel kein Ende nimmt und sie in der Hoffnung neues Geld in die Beutel zu spülen, waschen und waschen, vermehre ich meinen Geldbaum, crassula ovata, beziehungsweise Pfennigbaum. Ich schneide den Kopfsteckling im unteren Teil des Bildes mit einer scharfen Schere auf eine Länge von rund 10 Zentimeter ab. Ohne die Blätter ins Wasser zu hängen und natürlich ohne den Boden einer schmalen Vase zu berühren, lasse ich ihn dann zwei bis drei Zentimeter lange Wurzeln ziehen. Die fühlen sich laut eines Artikels in mein schöner Garten Ausgabe Januar 2019 in Kakteenerde als Topfsubstrat wohl.
